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Ãœberblick
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Die «beni-Anlaufstelle»

Die «beni-Anlaufstelle» ist ein kostenloses Angebot, welche von Eltern niederschwellig und unbelastet erreicht werden kann. Über die langfristige und durchgehende Fallführung/Casemanagement (ab Schwangerschaft bis Schuleintritt) kann Vertrauen mit den Familien aufgebaut und die passgenaue Unterstützung gemeinsam mit den Eltern in schwierigen Situationen gesucht und gefunden werden. Mit «beni» können zudem zusätzliche Familien erreicht werden, welche durch die bestehenden (aufsuchenden) Angebote möglicherweise nicht erreicht würden, da z.B. der Unterstützungsbedarf nicht offensichtlich ist oder die Hemmschwelle für eine (frühzeitige) Inanspruchnahme von Hilfe zu gross ist.

An wen richtet sich die Anlaufstelle?

Die «beni-Anlaufstelle» ist für schwangere Frauen bzw. werdende Eltern und Eltern mit Neugeborenen und mit Kleinkindern (0-4 Jahre) in belastenden Lebenssituationen konzipiert. «beni» agiert klar im präventiven und freiwilligen Bereich. Mögliche Belastungsfaktoren sind:

 

  • Jugendliches Alter der Mutter und/oder des Vaters

  • Mehr als ein Kind unter 2 Jahren zu versorgen

  • Alleinerziehende Eltern

  • Belastende Konflikte in der Familie, Freundeskreis und/oder Arbeitsplatz

  • Finanzielle Sorgen und/oder Schulden

  • Körperliche Erkrankungen und/oder psychische Belastungen

  • Suchtmittelkonsum

  • Einsamkeit und Isolation und/oder fehlende praktische und emotionale Unterstützung

  • Allgemeine Überforderung und Unsicherheit im Umgang mit dem Kind

  • Frühgeburt, Zwillinge oder Mehrlinge

  • Das Baby schreit oft sehr lange, ohne dass es sich beruhigen lässt

  • Wiederkehrende belastende Erinnerungen an die Geburt

  • etc.

Eine anlaufstelle fü wen?
Anlaufstelle für welche Anliegen?

Mit welchen Anliegen kann die Anlaufstelle helfen?

Die Mitarbeiter:innen der «beni-Anlaufstelle» beraten und begleiten, wenn zum Beispiel seelische Belastungen, Konflikte, Überlastungen im Alltag, soziale Isolation und Einsamkeit, finanzielle Sorgen oder Verständigungsschwierigkeiten zur Überforderung führen. 

 

•    Abklärung der psychosozialen Situation und des Unterstützungsbedarfs

•    Organisation von Unterstützungsleistungen (inkl. Finanzierung)

•    Familienzentriertes Case Management

Nächste Schritte

Welche Schritte kannst du tun?

«beni-App» herunterladen und 
Fragebogen ausfüllen

Einen Termin bei der «beni-Anlaufstelle»  vereinbaren

Uns für alle weiteren Fragen oder Anliegen kontaktieren

Handelt es sich um einen Notfall?

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